Die E-Gitarre

André Marie Ampère .......bereits im Jahr 1820 beobachtete der dänische Physiker Hans Christian Ørsted in einem Experiment, dass eine Magnetnadel in der Nähe eines elektrischen Leiters abgelenkt wird, sobald Strom durch diesen fließt. Diese Versuche wurden weiterentwickelt, zunächst von dem französischen Mathematiker André Marie Ampère, dem Begründer der Elektrodynamik, und später im Jahr 1831 von dem britischen Naturforscher und Experimentalphysiker Michael Faraday – ja, genau der mit dem Blitz und dem Faradayschen Käfig – mit seiner Entdeckung der elektromagnetischen Induktion. Ohne Faradays präzise Definition dieser elektromagnetischen Induktion wäre die heutige Form von Tonabnehmern undenkbar.

Die Geschichte der E-Gitarre reicht zurück bis ins frühe 20. Jahrhundert und ist eng mit der Entwicklung der elektrischen Verstärkungstechnologie verbunden. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der E-Gitarre:

Vorläufer und Experimente (1920er - 1930er Jahre):
Die Idee, eine Gitarre elektrisch zu verstärken, entstand in den 1920er Jahren. In den 1930er Jahren experimentierten verschiedene Musiker und Ingenieure damit, Mikrofone und Tonabnehmer an akustischen Gitarren anzubringen, um den Klang zu verstärken.

Rickenbacker Frying Pan (1931):
Die Rickenbacker Frying Pan, die 1931 von George Beauchamp und Adolph Rickenbacker entwickelt wurde, gilt als die erste serienmäßig hergestellte E-Gitarre. Sie hatte einen hohlen Körper aus Aluminium und einen elektromagnetischen Tonabnehmer.

Gibson ES-150 (1936):
Gibson folgte mit der Einführung der ES-150, einer archtop E-Gitarre, die aufgrund ihres eingebauten Tonabnehmers und ihrer herausragenden Spielbarkeit bei Musikern sehr beliebt wurde. Die ES-150 wurde besonders durch den Jazzgitarristen Charlie Christian populär.

Leo Fender und die Broadcaster/Telecaster (1950):
Leo Fender revolutionierte die E-Gitarrenwelt mit der Einführung der Broadcaster, die später aufgrund von Namenskonflikten zur Telecaster wurde. Diese Gitarre hatte einen massiven Körper aus Eschenholz und einen einzelnen Tonabnehmer, was zu einem klaren und durchsetzungsfähigen Klang führte.

Gibson Les Paul (1952):
In Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Les Paul brachte Gibson die Les Paul auf den Markt. Diese E-Gitarre zeichnete sich durch ihren massiven Korpus und den Klangvielfalt durch mehrere Tonabnehmer aus.

Stratocaster und die Ära der Solid-Body-Gitarren (1954):
Fender führte die Stratocaster ein, eine Gitarre mit einem ergonomischen Doppelhorn-Design, drei Tonabnehmern und einem synchronisierten Tremolo-System. Dies markierte den Beginn der Ära der Solid-Body-Gitarren.

Rock'n'Roll und die E-Gitarre (1950er - 1960er Jahre):
Die E-Gitarre wurde zum zentralen Instrument im Rock'n'Roll und prägte den Sound von Bands wie den Beatles, den Rolling Stones und vielen anderen.

Entwicklung von Humbucker-Tonabnehmern (1955):
Seth Lover entwickelte den Humbucker-Tonabnehmer für Gibson, der im Vergleich zu Single-Coil-Tonabnehmern weniger Anfälligkeit für Störgeräusche hatte und einen fetteren Klang lieferte.

Gitarreninnovationen und Diversifizierung (1960er - 1980er Jahre):
In den folgenden Jahrzehnten erlebte die E-Gitarre eine Vielzahl von Innovationen, darunter neue Formen, Technologien und elektronische Effekte. Modelle wie die Gibson SG, die Fender Jazzmaster und Jaguar trugen zur Diversifizierung des Angebots bei.

Heutige Vielfalt und Weiterentwicklung:
Die E-Gitarre hat sich zu einem vielseitigen Instrument entwickelt, das in vielen Genres eingesetzt wird. Moderne Entwicklungen umfassen digitale Technologien, Modellvielfalt und kundenspezifische Optionen.

Die Geschichte der E-Gitarre ist geprägt von kontinuierlichen Innovationen und dem Einfluss verschiedener Musiker, Hersteller und Ingenieure. Heute ist die E-Gitarre nicht nur ein Instrument, sondern ein Symbol für Kreativität und kulturellen Ausdruck in der Musik.

Gitarrentyp Fender Stratocaster Aufbau einer E-Gitarre:
Die E-Gitarre ist ein faszinierendes Musikinstrument, dessen Klangvielfalt und Spielbarkeit durch eine präzise Konstruktion verschiedener Einzelteile erreicht wird. Hier sind die Hauptkomponenten einer E-Gitarre und ihre Funktionen im Detail:

Ein essenzielles Element einer E-Gitarre ist die Kopfplatte, an der die Stimmmechaniken angebracht sind. Diese Mechanismen ermöglichen die präzise Einstellung der Spannung auf den Gitarrensaiten, um die gewünschte Tonhöhe zu erreichen. Die Abdeckplatte für den Halsspannstab schützt den Einstellstab, der den Hals krümmt oder begradigt, um die Saitenspannung auszugleichen. Ein weiteres wichtiges Element ist der Sattel, der die Saiten am Übergang zur Kopfplatte unterstützt und den Klang sowie die Saitenhöhe beeinflusst. Der Saitenniederhalter sorgt für einen gleichmäßigen Druck der Saiten über dem Sattel, was die Stimmstabilität verbessert.
Der Hals der E-Gitarre beherbergt das Griffbrett, auf dem die Saiten niedergedrückt werden, um verschiedene Töne zu erzeugen. Griffbretteinlagen dienen als Orientierungsmarkierungen für Musiker, während Bundstäbchen – Metallstreifen auf dem Griffbrett – die Tonhöhe beeinflussen. Die Halsbefestigung, oft als Schraubhals bezeichnet, verbindet den Hals mit dem Korpus und hat einen Einfluss auf die Saitenschwingungen.
Der Korpus, insbesondere bei Solidbody-Gitarren, beherbergt verschiedene entscheidende Elemente. Die Tonabnehmer in Hals- und Stegposition, auch als Humbucker bekannt, erfassen die Schwingungen der Saiten und wandeln sie in elektrische Signale um. Der Steg mit Saitenreitern hält die Saiten in Position und beeinflusst die Saitenschwingungen. Der Saitenhalter, wie im Floyd-Rose-System, ermöglicht eine Feinjustierung der Saitenspannung für Vibrato-Effekte. Weitere wichtige Bestandteile sind der Feinstimmer, der Vibratohebel für dynamische Tonhöhenschwankungen, der Kippschalter für die Tonabnehmerwahl, Drehregler für Lautstärke und Ton, die Klinkenbuchse für Instrumentenkabel sowie Befestigungsknöpfe für den Gitarrengurt, die eine bequeme Spielposition gewährleisten.
Schließlich spielen auch die Gitarrensaiten eine entscheidende Rolle. Die Basssaiten (E A D) erzeugen die tieferen Töne, während die Diskantsaiten (G H E) für die höheren Töne verantwortlich sind. Jede Komponente der E-Gitarre trägt dazu bei, ihren Klang und ihre Spielbarkeit zu formen, wodurch sie zu einem vielseitigen und ausdrucksstarken Musikinstrument wird.
Diese einzelnen Komponenten sind entscheidend für den einzigartigen Klang und die Spielbarkeit einer E-Gitarre. Ihr harmonisches Zusammenspiel ermöglicht es Musikern, eine breite Palette von Tönen und Stilen zu kreieren.

Korpus einer E-Gitarre:
Ein Blick auf die Herzstücke der Klangerzeugung. Der Korpus einer E-Gitarre ist von zentraler Bedeutung für ihre Klangcharakteristik und äußere Erscheinung. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Aspekte des Korpus, die Konstruktionsmaterialien und ihre Auswirkungen auf den Klang.

**1. Massiver Holzkörper (Solidbody):
Die Mehrheit der E-Gitarren verfügt über einen massiven Korpus, auch als Solidbody bekannt. Dieser besteht aus massivem Holz und zeichnet sich durch seine robuste Bauweise aus. Solide Korpusse werden oft aus verschiedenen Holzarten wie Mahagoni, Esche, Erle oder Ahorn gefertigt. Jede Holzart trägt ihren eigenen Charakter zum Klang der Gitarre bei, wobei Mahagoni eher warm und resonant klingt, während Esche helle und klare Töne erzeugt.

**2. Hohlkörper und Halbresonanz:
Es gibt auch E-Gitarren mit Hohlkörpern, die sich akustisch ähnlich wie akustische Gitarren verhalten. Diese Hohlkörper, auch als Semi-Hollowbody oder Halbresonanz bezeichnet, bieten eine einzigartige Kombination aus akustischer Resonanz und elektrischer Verstärkung. Auch hier werden, wie bei den Vollresonanz Gitarren, meistens laminierte Hölzer verleimt. Die Gitarren neigen dazu, einen wärmeren und runderen Klang zu erzeugen, der besonders bei Jazz- und Blues-Musikern beliebt ist.

**3. Vollresonanz Gitarren:
Anders als Solidbody-Gitarren bestehen Vollresonanzgitarren aus einem hohlen Korpus, der in der Regel aus laminiertem Holz gefertigt ist. Dieses laminierte Holz bietet Stabilität und widersteht den Problemen von Rissen, die bei massiven Hölzern auftreten können. Die Decke ist gewölbt und trägt zur Resonanz und dem charakteristischen Klang bei.

**4. Konstruktionsdetails:
Die Art und Weise, wie der Hals mit dem Korpus verbunden ist, beeinflusst ebenfalls den Klang. Die gängigsten Methoden sind das Verschrauben und Verleimen. Die Verschraubung ermöglicht eine einfache Justierung, während das Verleimen oft als stabilere Verbindung angesehen wird.

**5. Cutaways:
Viele E-Gitarren sind mit Cutaways ausgestattet, Aussparungen im Korpus, die den Zugang zu den höheren Bünden erleichtern. Diese sind nicht nur funktional, sondern tragen auch zum ästhetischen Design bei.

Insgesamt spielt der Korpus einer E-Gitarre eine entscheidende Rolle für den erzeugten Klang. Die Wahl des Materials und die Bauweise beeinflussen nicht nur die Tonqualität, sondern auch das Spielgefühl und die visuelle Anziehungskraft des Instruments. Musiker können aus einer breiten Palette von E-Gitarren mit unterschiedlichen Korpusdesigns wählen, um ihren individuellen Klangvorstellungen gerecht zu werden.

Elektromagnetische Tonabnehmer Tonabnehmer einer E-Gitarre:
Elektromagnetische Tonabnehmer spielen eine entscheidende Rolle bei der Klangentwicklung von elektrischen Gitarren, indem sie die Schwingungen der Saiten aufnehmen und elektronisch verstärkt wiedergeben. Es gibt zwei wesentliche Bauformen von Tonabnehmern: der Single Coil und der Humbucker.
Beide Varianten verwenden Dauermagnete, die von einer Spule umwickelt sind und unter den Stahlsaiten der Gitarre angebracht werden. Die Bewegungen der Saiten beeinflussen das Magnetfeld, was wiederum durch Induktion eine schwache elektrische Wechselspannung in der Spule erzeugt. Dieses erfasste Signal wird dann an einen Verstärker weitergeleitet, um den Klang der Gitarre zu verstärken.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine E-Gitarre ein elektrisches und kein elektronisches Musikinstrument ist. Die elektrischen Signale, die durch die Tonabnehmer erzeugt werden, dienen lediglich als Ausgangspunkt für die elektronische Verstärkung und Formung des Klangs. In diesem Prozess wird die Klangästhetik der Gitarre maßgeblich beeinflusst, wobei die Wahl zwischen Single Coil und Humbucker einen markanten Unterschied im Klangcharakter ausmacht.
Zusätzlich zu den klassischen Single Coil und Humbucker Tonabnehmern gibt es eine Vielzahl weiterer Tonabnehmer-Systeme und Marken, die sich durch unterschiedliche Konstruktionen und Klangcharakteristiken auszeichnen. Hier sind einige Beispiele:

P-90 Tonabnehmer:
Der P-90 ist eine Single Coil Variante, die einen breiteren und wärmeren Klang im Vergleich zu traditionellen Single Coils bietet. Er ist bekannt für seinen klaren, aber dennoch kräftigen Ton.

Filtertron Tonabnehmer:
Diese Tonabnehmer von Gretsch sind für ihren klaren und artikulierten Klang bekannt. Sie werden oft in Hollowbody- und Semi-Hollowbody-Gitarren verwendet und verleihen diesen Modellen einen einzigartigen Sound.

Active Pickups:
Aktive Tonabnehmer, wie sie von Marken wie EMG und Seymour Duncan hergestellt werden, verwenden Batterien, um das Signal zu verstärken. Sie bieten oft höhere Ausgangsleistungen und einen sauberen, klaren Klang, der besonders in High-Gain-Situationen bevorzugt wird.

Fishman Fluence:
Die Fluence-Serie von Fishman verwendet eine innovative Multi-Voice-Technologie, die es dem Benutzer ermöglicht, zwischen verschiedenen voreingestellten Klangprofilen zu wählen. Dies ermöglicht eine vielseitige Klanggestaltung.

Lace Sensor:
Lace Sensor Tonabnehmer sind für ihre Rauscharmut und hohen Ausgangspegel bekannt. Sie werden oft in verschiedenen Gitarrentypen eingesetzt und bieten einen klaren und transparenten Klang.

DiMarzio Tonabnehmer:
DiMarzio stellt eine breite Palette von Tonabnehmern her, die für verschiedene Musikgenres geeignet sind. Sie bieten eine Vielzahl von Modellen mit unterschiedlichen Klangprofilen und Ausgangsleistungen.

Bare Knuckle Pickups:
Bare Knuckle ist eine britische Firma, die handgewickelte Tonabnehmer herstellt. Ihre Pickups zeichnen sich durch hohe Qualität und individuelle Klangcharakteristiken aus.
Seymour Duncan:
Seymour Duncan ist eine renommierte Marke, die eine breite Palette von Tonabnehmern für verschiedene Musikgenres anbietet. Von Vintage bis High-Gain gibt es viele Modelle zur Auswahl.

Die Wahl des Tonabnehmers hängt stark von den persönlichen Vorlieben, dem Musikstil und den klanglichen Anforderungen ab. Experimentieren und Ausprobieren verschiedener Tonabnehmer können dabei helfen, den gewünschten Klang zu finden.

Korpusformen E-Gitarren Die 12 Wichtigsten E-Gitarrentypen:
1. Stratocaster:
Die Fender Stratocaster ist eine Ikone unter den E-Gitarren. Bekannt für ihre doppelten Cutaways, den markanten Kopf und die drei Single-Coil-Tonabnehmer bietet sie einen klaren, knackigen Klang. Die charakteristische Vibrato-Einrichtung ermöglicht zudem expressive Bending-Techniken.

2. Les Paul:
Die Gibson Les Paul zeichnet sich durch ihre massive Mahagonikonstruktion, ihre Set-Neck-Verbindung und ihre Humbucker-Tonabnehmer aus. Dies verleiht der Les Paul einen warmen, dichten Klang mit starken Sustain-Eigenschaften, ideal für Rock und Blues.

3. Telecaster:
Eine weitere Fender-Ikone, die Telecaster, besticht durch ihr einfaches Design mit einem einzelnen Cutaway und zwei Tonabnehmeroptionen – Single-Coil oder Humbucker. Sie liefert klare, durchsetzungsfähige Töne und wird in verschiedenen Genres geschätzt.

4. SG (Solid Guitar):
Die Gibson SG ist für ihr leichtes, doppeltes Cutaway-Design bekannt. Mit ihrem schlanken Hals und den Humbucker-Tonabnehmern bietet sie einen scharfen, durchdringenden Klang, der sich besonders gut für Rock und Metal eignet.

5. Ibanez RG:
Die Ibanez RG-Serie ist bei Metal-Gitarristen beliebt. Mit einem schlanken Hals, doppelter Aussparung und Humbucker-Tonabnehmern bietet sie hohe Spielbarkeit und einen klaren, aggressiven Klang.

6. ES-335:
Die Gibson ES-335 ist eine halbakustische Gitarre, die einen einzigartigen Kompromiss zwischen massiver und halbakustischer Bauweise bietet. Sie erzeugt einen warmen, resonanten Klang und ist vielseitig für verschiedene Genres einsetzbar.

7. PRS Custom 24:
Die PRS Custom 24 von Paul Reed Smith kombiniert Eleganz und Vielseitigkeit. Mit ihrem einzigartigen Halsdesign, den PRS-Humbuckern und einem Coil-Splitting-System bietet sie eine breite Palette von Tönen, von kristallklar bis zu kräftig verzerrt.

8. Jazzmaster:
Die Fender Jazzmaster ist bekannt für ihre breiten Tonabnehmer und das Offset-Design. Sie liefert einen warmen, seidigen Klang und ist besonders in der Indie- und Surf-Musik beliebt.

9. Flying V:
Die Gibson Flying V ist für ihr futuristisches, V-förmiges Design bekannt. Mit Humbucker-Tonabnehmern erzeugt sie einen kraftvollen, aggressiven Sound, der sich gut für Rock und Metal eignet.

10. Rickenbacker 360/12:
Die Rickenbacker 360/12 ist eine 12-saitige Halbresonanzgitarre, bekannt für ihren einzigartigen Jangle-Sound. Beliebt in der Welt des Folk-Rock und der Beatles-Musik, bietet sie einen klaren, harmonischen Klang.

11. Danelectro DC59:
Die Danelectro DC59 ist eine ikonische Semi-Hollowbody-Gitarre mit einem unverwechselbaren, retro-inspirierten Design. Mit Lipstick-Tonabnehmern erzeugt sie einen einzigartig klaren und twangy Klang. Die leichte Bauweise und der erschwingliche Preis machen sie zu einer beliebten Wahl für Indie- und Alternative-Musiker.

12. Gretsch White Falcon:
Die Gretsch White Falcon ist für ihren glamourösen Look und ihren warmen, vollen Klang bekannt. Mit Filter'Tron-Tonabnehmern und einem hohlen Korpus erzeugt sie einen klaren, resonanten Ton, der besonders im Rockabilly und Jazz geschätzt wird.

Die Auswahl der richtigen E-Gitarre hängt von persönlichen Vorlieben, Spielstil und musikalischer Ausrichtung ab. Egal ob Vintage oder modern, Rock oder Jazz – es gibt eine E-Gitarre für jeden Geschmack.